Zuallererst, Werbung weil ich Produkt- und Markennamen nenne, aber ich bekomme kein Geld dafür. Affiliate Links bringen mir ein kleines bisschen Geld, werden bei Produkttests angezeigt.
Bei diesem Erfahrungsbericht geht es auch nicht um Pixelpeeping und jede noch so kleine Macke, es ist eher ein Bericht über die Handhabung, wie es sich anfühlt damit zu fotografieren,
Fuji Kameras haben mir aufgrund Ihres Designs immer sehr gut gefallen. Ich habe lange Zeit sehr viel Analog fotografiert, und die analoge Ästhetik der Fuji X Kameras hat mich deshalb sehr angesprochen.
2015 kaufte ich mir als Ergänzung zu meiner Nikon Ausrüstung eine Fuji X30. Sie war klein, qualitativ sehr gut und sah auch noch toll aus. Außerdem hatte sie ein integriertes Zoom-Objektiv mit einer Brennweite von 28 - 112mm, was einen guten Bereich abdeckt und für Reisen für mich reichte. Sie hat mich nach Kreta, Dublin, in die Toskana, und auf zwei Südostasien-Reisen begleitet und immer tolle Dienste geleistet.
Irgendwann wollte ich aber mehr Megapixel, weshalb ich im Winter 2019 auf die Fuji X-T100 umstieg. Es war auch eine tolle Kamera, nach einiger Zeit fehlten mir aber die fortgeschrittenen Funktionen, weshalb ich letztes Jahr auf die Fuji X-T30 umstieg.
Ich hatte ein 18-55mm und ein 55-200mm Objektiv, was auf Reisen auch toll war. Die komplette Ausrüstung ist deutlich kleiner und leichter als meine Nikon Ausrüstung, weshalb ich sie immer öfter für meine Auftragsarbeiten verwendete.
Zur Zeit fotografiere ich sehr viel Architektur und Immobilien, das ist ein Weitwinkel Objektiv natürlich unumgänglich.
Ich las mich etwas in das Fuji-Weitinkel-Thema ein und stieß recht schnell auf das 10-24mm F:4 Objektiv. Sehr viele alternativen gab es nicht, alles was ich über das Objektiv las war gut, deshalb kaufte ich es. Gekostet hat es mich in etwa 900€ - guter Preis.
Bald kam auch mein erster Job damit, beziehungsweise gleich zwei an eine Tag. Ein Renovierungsbedürftiges Haus und eine relativ neue, schöne Wohnung, die beide verkauft werden sollen.